Negishi Sushi Bar: Entführt in die Seele Japans

Wer den Zauber Japans am Flughafen Zürich erleben möchte, ist in der Negishi Sushi Bar im Circle genau richtig.

«Denn im Negishi wird die Seele Japans spürbar», sagt Restaurantleiter Paul Weber. «Wir kombinieren diese gekonnt mit einem modernen, urbanen Ambiente. Der Name ‘Negishi’ bedeutet auf Japanisch ‘ein ruhiger Ort’ und beschreibt genau das, was unsere Gäste erwartet: ein Ort der Entspannung, des Genusses und der kulinarischen Entdeckungen.»

Sushi ohne kreative Grenzen

Egal, ob es sich um die harmonischen Swiss Zander Rolls, aromatische Miso-Suppe, zartes Tuna Tatar, frisches Sashimi oder die unverwechselbaren Black Umami Rolls handelt – jedes Gericht wird mit grösster Sorgfalt und Hingabe zubereitet. Das lässt sich bei einem Blick in die offene Küche selbst beobachten: Hier arbeiten die Sushi-Köchinnen und -köche mit beeindruckender Präzision und Tempo – eine Kunst, die ebenso traditionell wie zeitgemäss ist.

Neben einer Vielzahl an Sushi-Spezialitäten finden sich auf der Karte auch gesunde Poke Bowls, neu eingeführte Katsu-Gerichte, würzige Suppen und liebevoll zusammengestellte Bento-Boxen zum Mitnehmen. Besonders beliebt sind laut Paul Weber die Crunchy Prawn Rolls: «Die Süsse der Teriyaki-Sauce und das knusprige Topping verschmelzen zu einer stimmigen Symphonie – ein Geschmackserlebnis, das man nicht verpassen sollte.» Auch für Vegetarier:innen und Veganer:innen bietet das Negishi eine breite Auswahl.

Inspiration aus aller Welt – und für zuhause?

Auf Trendtouren durch Metropolen wie Tokio, New York oder Berlin sammelt die Negishi-Crew immer wieder neue Ideen, die in innovative Kreationen einfliessen. So entstehen alle zwei Monate limitierte Specials – aktuell etwa die Smokey Creamy Salmon Rolls, die mit feiner Rauchnote und cremiger Textur überraschen.

Kann diese Sushi-Kreativität auch zuhause gelingen? «Wer das Sushi-Handwerk zuhause nachahmen möchte, kann sich an ein paar Grundregeln halten. Entscheidend ist die Qualität der Zutaten – besonders beim Sushi-Reis», weiss der Restaurantleiter Paul Weber. «Dieser sollte gut gewaschen, richtig gewürzt und auf den Punkt gegart werden. Ein scharfes Messer sorgt für saubere Schnitte, eine Bambusmatte für die ideale Form. Ob Maki oder Nigiri: Mit Geduld und hochwertigen Zutaten lassen sich auch zuhause respektable Resultate erzielen.» Auch wenn Weber schmunzelnd ergänzt: «Für echte Perfektion braucht es natürlich sehr viel Übung.»

Zwei mit japanischer Handschrift

Nicht nur kulinarisch passt das Negishi perfekt in den Circle mit seiner Gastronomie-Vielfalt. Auch architektonisch ergibt sich eine besondere Verbindung: Sowohl das Negishi als auch der Circle tragen japanische Handschrift – letzterer wurde vom renommierten Pritzker-Preisträger Riken Yamamoto entworfen. Wo der Circle klare Linien, Offenheit und Begegnung schafft, knüpft das Negishi inhaltlich und gestalterisch an: Die Sushi Bar erzählt mit ihrem Interieur die Geschichte einer Geisha-Schule, die sich in ein modernes Restaurant verwandelt hat – mit Zen-Garten-Elementen und leuchtenden Schriftzügen. Spiegel, Pflanzen und Lichtinszenierungen schaffen ein Ambiente zwischen Poesie und Grossstadt-Feeling.

Events, Erlebnisse und Genuss für jeden Anlass

Dieses japanische Ambiente lässt sich auch an privaten Feiern, Firmenanlässen, Junggesellenabschieden oder einfach einem Abend mit Freund:innen geniessen. Dank flexibler Raumaufteilung lassen sich sowohl kleine Gruppen als auch grössere Events mit 25 Personen oder mehr stilvoll unterbringen. Besonders beliebt sind zwei weitere Highlights: die Sushi-Kurse und der wöchentliche «All You Can Eat»-Montag. Dieser ist ein Muss für alle, die sich einmal quer durch die Karte probieren wollen. Wer die Sushi-Kreationen aus der Negishi Sushi Bar lieber zuhause geniessen möchte, kann sich diese zudem bequem via Take-away oder mit Uber Eats liefern lassen.

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